suchradar #76 – Online-Marketing

Gestern, am 27.02. ist die erste suchradar-Ausgabe des Jahres 2019 erschienen. In Anlehnung an das Titelthema des Magazins für SEO, SEA und E-Commerce geben wir euch eine Übersicht über die Teilbereiche des Online-Marketings.

Ob Kommentarfunktion oder nicht: In jedem Fall solltet ihr eure Website mit einem Analyse-Tool im Auge behalten. Ihr bekommt Antworten auf Fragen wie:

  • Ist die Menüführung der Seite verständlich?
  • Funktionieren die Keywords?
  • Welche Beiträge werden am häufigsten gelesen / Wo besteht das größte Interesse?
  • Sind die Kontaktaufforderungen richtig platziert?

Mit diesen Ergebnissen könnt ihr stetig nachjustieren, die Reichweite eurer Website permanent verbessern.

Hilfreich: Social Media, Newsletter, Ads

In jedem Fall können diese liebevoll erstellten Inhalte eurer Website in Werbeanzeigen mit einfließen sowie für das E-Mail-Marketing und auf euren Social-Media-Kanälen genutzt werden.

Dabei gilt allerdings zu beachten, dass ihr für größtmöglichen Erfolg auf allen Kommunikationswegen stets auch exklusiven Inhalt und Mehrwert bieten solltet. Wenn ihr beispielsweise auf eurem Facebook-Kanal immer nur den aktuellen Beitrag eures Blogs teilt und sonst keine weiteren Inhalte liefert, werden euch weniger Leute „liken“ und auf dem Kanal treu bleiben, als wenn ihr exklusiven Inhalt auf eurem Profil bereitstellt, der zudem einen gewissen Unterhaltungswert bietet.

Mit gezielt eingesetzter Suchmaschinen-Werbung (z. B. über Google Ads) lassen sich die Personengruppen ansprechen, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Interesse an eurem Unternehmen haben. Dabei kann das Budget im Vorfeld festgesetzt werden, sodass ihr stets die volle Kostenkontrolle habt.

Behaltet in jedem Fall eure Unternehmensziele bei allen Maßnahmen immer im Blick. Nutzt Analyse-Möglichkeiten, um die Richtigkeit eures Weges regelmäßig zu überprüfen und ggf. schnell nachbessern zu können. Auf diese Weise holt ihr wirklich alles aus eurem Online-Marketing heraus!


Wie gefällt euch diese Übersicht? Zu welchem Bereich möchtet ihr gerne noch mehr erfahren?

Natürlich sind diese Bereiche nicht klar abgegrenzt, sondern überschneiden sich und greifen ineinander. So liefert der richtige Mix im Online-Marketing die besten Ergebnisse für euer Unternehmen. Wie kann das beispielsweise aussehen?

Schritt eins: Ein detaillierter Fahrplan

Wie immer steht auch im Online-Marketing am Anfang die ausführliche Planung. Überlegt euch, was ihr mit euren Bemühungen erreichen möchtet, definiert klare Ziele und Zielgruppen. Nehmt euch ruhig viel Zeit für diesen Teil, denn die Planung ist das Fundament, auf dem alle weiteren Schritte aufbauen.

Das Must-Have: Die Website

Den Grundpfeiler bildet dann eure Website: Ihr wollt euren Interessenten zeigen, wer ihr seid, was ihr anbietet – seien es Dienstleistungen oder Produkte – und natürlich sollen eure Kontaktdaten gut sichtbar platziert sein. Manchmal genügt dafür schon eine digitale Visitenkarte, oft ist eine informationsdichte Website der bessere Weg. Das kommt ganz auf die Art eurer Firma an und welche Wünsche und Ziele ihr mit eurem Internetauftritt verfolgt.

In jedem Fall soll eure Website auf dem technisch aktuellen Stand sein.

Hand in Hand: Content-Marketing, SEO, Webanalyse …

Beim Inhalt ist es unter anderem entscheidend, dass geeignete Keywords gefunden und die entsprechenden Seiten danach optimiert werden. So sorgt ihr für gute Platzierungen in den Suchmaschinen.

Neben dem wichtigen Aspekt der Suchmaschinenoptimierung möchten natürlich in erster Linie die Besucher eurer Website ansprechende Inhalte vorfinden, die einen Mehrwert bieten. Die Informationen, die ihr auf eurem Internetauftritt zur Verfügung stellt, sollten zu eurem Unternehmen passen und die Realität wiederspiegeln.

Ist euer Betrieb beispielsweise Spezialist für Werkzeuge für den Holzbau, könnt ihr Produktvorstellungen verfassen (hierfür eignet sich auch das Medium Video ganz besonders) oder allgemeine Informationen über den Werkstoff Holz bereitstellen. So füllt ihr eure Website mit wertigem Inhalt und könnt gleichzeitig eure Expertise nach außen tragen. Dies steigert das Vertrauen in eure Firma, womit die Wahrscheinlichkeit steigt, dass die Besucher eures Internetauftritts Kontakt zu euch aufnehmen und ihr den Auftrag bekommt.

Artikel mit Themen wie „Allgemeine Informationen über den Werkstoff Holz“ können wunderbar auch in Form eines Blogs präsentiert werden. Dieser steht für Aktualität und die Möglichkeit, in Austausch mit den Autoren sowie anderen Lesern zu kommen.

Wichtig: Konzentriert euch nicht zu sehr auf die Anzahl der Kommentare unter einem (Blog-)Beitrag. Das kennt sicher jeder von sich selbst: Häufig wird „nur“ konsumiert und nicht kreiert. Kommentare werden eher abgegeben, wenn es sich um stark emotional besetzte Themen handelt; weniger unter sachlich orientierten Artikeln.

Teilbereiche des Online-Marketings

Angelehnt an das Top-Thema des ersten suchradar-Magazin des Jahres 2019 zeigen wir euch in diesem Beitrag eine grobe Zusammenfassung der unter das Thema Online-Marketing fallende wichtigen Teilbereiche, die euren Unternehmenserfolg maßgeblich beeinflussen können:

  • Suchmaschinenoptimierung
  • Suchmaschinen-Werbung (Google Ads)
  • Content-Marketing
  • Webanalyse
  • E-Mail-Marketing
  • Social Media

Gestern ist suchradar Ausgabe 76 unseres Kunden und Partners Bloofusion erschienen. In dieser aktuellen Ausgabe des Magazins für SEO, SEA und E-Commerce dreht sich alles um das Thema Online-Marketing. Ihr könnt viele Tipps für eure Planung in den Teilbereichen SEO, Content-Marketing und weitere finden.